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Beratung

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Betriebliche Gesundheitsförderung

Ein Artikel von Catrin du Coeur

Betriebliche Gesundheitsförderung / -vorsorge / BGF/V (Prävention) –

ein Themenschwerpunkt von mir.

In der ganzheitlichen Faszination der Gesundheitsberatung machen mich als Beraterin 4 Themenschwerpunkte (mehr dazu hier auf meiner Beratungsseite) aus, die mich besonders interessieren, meine Neugier herausfordern und mein Engagement zur Lösungsfindung bei Problemen direkt ansprechen.

Die betriebliche Gesundheitsvorsorge ist einer davon.

Was begeistert mich an der BGF/V so im Besonderen?

Zwei Argumente sind es im Wesentlichen:

  • Gesundheitsprävention / -Vorsorge liegt mir besonders am Herzen. Die Möglichkeit, vor allem typisch gewordenen Beschwerden und Krankheiten keine große Chance zu geben.
  • Die Arbeit in Unternehmen / ich liebe die Arbeit in Unternehmen. Die Lebendigkeit, verschiedene Menschen / verschiedene Herausforderungen, viele Persönlichkeiten.

Was bedeutet die Gesundheitsprävention mir in meinem Beruf,
welchen Stellenwert nimmt sie ein?

Jeder Mensch hat sein individuelles Potential. Jeder Mensch kommt mit ganz eigenen Talenten und Interessen in die Gesellschaft und zu seinem Arbeitsplatz.
Das vorderste Ziel sollte es sein, diese Potentiale, Talente und Interessen zu fordern, zu fördern und bestmöglich zu nutzen.
Das ist mein Ziel in meinem Beruf.

Die Gesundheit spielt dabei eine wesentliche Rolle, denn nur ein ganzheitlich gesunder Mensch kann diese ganz eigenen Vorzüge auch selbst erkennen und nutzen.
Persönliches Engagement für die eigene berufliche Entwicklung und das Wohlergehen des gesamten Unternehmens wächst mit dem ganzheitlich gesunden Menschen.
Der Arbeitsplatz ist ein Ort, an dem Menschen eine sehr große Zeit ihres Lebens verbringen. Ohne gesunden, stabilen Körper und Geist leidet nicht nur unser privates Leben, es lassen auch Freude, Motivation und Produktivität im Berufsleben nach. Wenn es Probleme mit der Gesundheit, physisch oder psychisch oder es belastende Unstimmigkeiten im Lebens-Umfeld gibt, dann sollte auch der Arbeitsplatz ein Ort sein, an dem es ein Stück weit Hilfe geben kann.
Denn unser Leben wirkt ganzheitlich und Unstimmigkeiten wirken sich direkt auf die Belastbarkeit am Arbeitsplatz aus. Das wirkt im Umkehrschluss erneut auf den privaten Menschen und seine Persönlichkeit.
Diesen Kreis gilt es nicht entstehen zu lassen oder aufzulösen.
Wir alle sind davor nie zu 100 % gefeit.

Die Ziele meiner Arbeit in der Gesundheitsprävention sind mehr Selbstverantwortung für die eigene Gesundheit jedes Einzelnen, mehr Bewusstsein für echte Gesundheit, mehr Leichtigkeit und mehr Freude für das private und das Berufsleben. Damit weniger Arbeitsausfall, mehr Motivation – besonders auch für den ganz persönlichen Erfolg – und höhere Produktivität und Effizienz.

Besonderes Augenmerk gilt in dem Zusammenhang der Psychosomatik – Probleme, die zu fehlender Motivation, Überreiztheit, weniger Belastbarkeit, körperlichen Beschwerden oder sogar Krankheiten führen.

Über die Prävention hinaus gilt die Aufschließung verdeckter Problematiken und Heilung bestehender Beschwerden.

Warum ist betriebliche Gesundheitsförderung wichtig?

Dazu gibt es im Grunde nur einen Satz:
Damit es dem gesamten Unternehmen gut geht und es produktiv und lebendig bleibt.

Damit rückt auch jeder einzelne Mensch in den Fokus. Gute Lebensqualität ist für jeden wichtig und macht jeden leistungsfähig, weil er es will.
In den jetzigen Zeiten der immer häufiger werdenden psychosomatischen Beschwerden, die sich direkt auf den Arbeitsplatz und die Arbeit auswirken, und die oft aus allgemeiner Überlastung, Fehlbelastung, aus Sorgen und verschleppten Nöten entstehen, ist ein betriebliches Gesundheitsmanagement von großer Bedeutung.
In der Gesundheitsförderung durch Gesundheitsberater haben Mitarbeitende, sowie die Unternehmer selbst, fremde jedoch vertrauenswürdige Ansprechpartner, die Ihre Situation einschätzen können und sie in ihrer Gesundheit unterstützen.

Mein Part in der Betrieblichen Gesundheitsförderung / -Vorsorge
Was kann ich dafür tun – meine Kompetenz, meine Schwerpunkte, meine Strategie

Als Herausgeberin der FitLetter
einer monatlich erscheinenden Gesundheitsbroschüre.
Es ist ein großes Anliegen von mir, den Unternehmen meine FitLetter zur Verfügung stellen zu dürfen.

In diesem umfangreichen Werk, von regelmäßig +/- 70 DIN A4 Seiten (in der Version für Smartgeräte +/- 125 Seiten) bearbeite ich sämtliche lebensnahe Themen der ganzheitlichen Gesundheit, wie Ernährung / Fitness / Familie, Partnerschaft, soziales Umfeld / Beruf / Gesellschaft. Die Artikel darin sind verständlich, ausführlich und bieten immer fundierte, anwendbare Lösungen für entsprechende Probleme oder dienen dem Wissen für die Gesundheit, für ein vitales Leben und der Vorsorge.

Mit diesem Medium kann jeder Mensch seine Gesundheit und die seiner Familie selbstverantwortlich noch besser verstehen. Es motiviert mehr über den Körper zu wissen, umzusetzen und gesund zu sein.

Jeder FitLetter trägt ein Hauptthema, enthält jedoch weitere Artikel zu verschiedenen Themen. Folgen Sie gerne diesem Link, unter dem ich für Sie 1 komplette Ausgabe eines FitLetters hinterlegt habe, sowie weitere Artikel aus verschiedenen FitLettern. So können Sie sich ein Bild meiner Broschüre machen.

Als Ansprechpartnerin
Ich bin ausgebildete Beraterin, Fachkompetenz für holistische Gesundheit.
Meine Themenschwerpunkte in der ganzheitlichen Gesundheit sind Psychologie, Gesundheitsvorsorge, Familie, Ernährung. Das sind meine größten Interessen, die ich schon vor meiner Ausbildung zur Gesundheitsberaterin verfolgt habe.

Ich habe eine Grundausbildung in Theaterpädagogik, Fachkurs zur Erziehungsberatung und 3 Jahre in der Personaldisposition gearbeitet.

Mein wichtigster Ansatz ist die Gesundheits-Vorsorge. Mein Ziel ist es mit Informationen zum gesunden Körper mehr Bewusstsein und mehr Neugierde für die eigene Gesundheit zu wecken.

Als direkte Ansprechpartnerin und Beraterin beantworte ich einfache Fragen zur allgemeinen Gesundheit ebenso wie gezielte Fragen zu bestehenden Problemen oder Ängsten.
Ich berate zu privaten Themen sowie zu Themen am Arbeitsplatz, weil das Eine nicht vom Anderen getrennt werden kann.

Ein Ziel ist es, die Lebensqualität jedes Einzelnen zu unterstützen. Dazu zählt unbedingt der Arbeitsplatz. Leben findet immer statt und jeder Bestandteil betrifft jeden Bereich des Lebens und wirkt sich entsprechend aus.

Besteht ein gesundheitliches Problem, das mir vertrauensvoll angetragen wird, werde ich nach meinen Qualifikationen, gemeinsam mit der betreffenden Person einen Plan ausarbeiten. Stoße ich dabei an meine Kompetenz-Grenzen, empfehle ich entsprechende Anlaufstellen oder Ansprechpartner.

Außerdem gebe ich als Ansprechpartnerin / Beraterin gezielte Tipps und Beratungen zu Ernährung, Produkten und individuellen Wirkweisen der Nährstoffe.
Individuell richtige Ernährung ist eine der grundlegenden Voraussetzungen für einen gesunden Körper, der körperlich wie geistig leistungsfähig und vital ist.

In meinen FitLettern gibt es regelmäßig Informationen und Artikel zu gesunder Ernährung, die eine optimale Funktion des Körpers positiv beeinflusst.

Ich habe nachfolgend allgemein zusammengefasst, was Betriebliche Gesundheitsförderung / Gesundheitsvorsorge (BGF/V) oder auch ein vollumfängliches Gesundheitsmanagement bedeutet, warum sie / es notwendig geworden ist, welche Maßnahmen es gibt und welche Auswirkungen diese haben können.

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist eine moderne Unternehmensstrategie mit dem Ziel, Krankheiten am Arbeitsplatz vorzubeugen, durch ganzheitliche Prävention Gesundheit zu stärken und das Wohlbefinden von Menschen an ihrem Arbeitsplatz zu verbessern und langfristig zu erhalten.

Entwickelt hat sich die BGF auch aus der Tatsache, dass die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit von Unternehmen in einem großen Maß von individuell qualifizierten, motivierten und gesunden Mitarbeitenden abhängt. Nur wer sich gesund und an seinem Arbeitsplatz wohlfühlt, kann auch einen wesentlichen Beitrag zur Produktivität des Unternehmens leisten. Andererseits wird die Gesundheit der Menschen zusätzlich stark von den Bedingungen und Belastungen ihrer Arbeitswelt geprägt.

(die Mitarbeitenden habe ich für die leichtere Lesbarkeit im Folgenden in die MA abgekürzt, Betriebliche Gesundheitsförderung, bzw. -Vorsorge u.a. auch mit BGF, bzw. BGV)

BGF widmet sich unterschiedlichen Bereichen.

Wesentlich sind –

  • Allgemeine Gesundheit und seelisches Wohlbefinden der MA
  • ganzheitliches persönliches Umfeld der MA (Lebensstil, Familie, Gesellschaft)
  • Ernährung
  • das Unternehmen als Umfeld mit seinen Möglichkeiten, Verhältnissen und gesundheitsfördernden Arbeitsbedingungen (z.B. Potentialentfaltung, Arbeitsraum- Ausstattung, persönlicher Raum,
  • Speisenangebot, Betriebsklima, Kollegiales Klima, Arbeitszeiten, Arbeitsorganisation, Hierarchien)

Häufige erste BGF-Projekte sind z.B.

  • die freiwillige Analyse des allgemeinen Wohlbefindens der MA
  • die Förderung der gesundheitlichen Ressourcen der MA
  • die Reduktion evtl. bestehender Arbeitsbelastungen
  • besondere Aufmerksamkeit auf das soziale Klima im Unternehmen

Diese Projekte greifen sofort und zeigen schnell Resultate. Die Bereitschaft und die Motivation für die Aufschließung weiterer und weitreichenderer Bereiche wächst mit den Erfolgen.

Projekte der Betrieblichen Gesundheitsförderung / BGF sind idealerweise auf alle MA ausgerichtet. Eine Auswahl nach vermeintlicher Notwendigkeit oder in Scheu vor dieser Auswahl nach dem Gießkannenprinzip kann niemals die richtige Wahl treffen, denn die wäre immer: Alle.
Viel wichtiger als ein „WER“ ist das „WIE“.
Denn auch bei allgemeinen Angeboten bleibt der Bedarf des Einzelnen MA immer noch individuell.

Zu oft werden Angebote gerade von jenen weniger angenommen, die sie besonders brauchen würden, und diese sind nicht zwangsläufig die, denen es „im Gesicht steht“.

Soll die BGF gesundheitliche Chancengerechtigkeit bieten, unterstützt sie einen gleichberechtigten und individuellen Zugang zu den Ressourcen für Gesundheit. Dennoch sollten sich diverse bedarfsgerechte BGF –Angebote gezielt an bestimmte Teile der Belegschaft bzw. Gruppen von MA wenden, wo diese im Besonderen benötigt werden. Diverse Zielgruppen können z.B. ältere Beschäftigte, Lehrlinge, Personen mit hoher familiärer Verpflichtung und Kindern oder besonders anspruchsvolle Tätigkeitsbereiche sein.

  • eine weiterführende Festlegung von spezifischen Zielgruppen und Themenschwerpunkten trägt zu einer effizienten und wirkungsvollen BGF bei
  • eine zielgruppenorientierte und thematisch fokussierte Ausrichtung statt einer angebotsorientierten Ausrichtung – für bessere Orientierung jedes Einzelnen und mehr Sicherheit und Wohlgefühl bei der Entscheidung für die einzelne Maßnahme – resultiert in mehr Erfolg und Motivation
  • bestimmte Maßnahmen können und sollen aber durchaus alle Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter ansprechen

Betriebliche Gesundheitsförderung ist Chefsache. Ein Projekt kann nur dann erfolgreich sein, wenn es von der Unternehmensführung als wichtige Aufgabe betrachtet und ein Teil der Unternehmenskultur wird.
Gleichzeitig muss im Betrieb Bereitschaft zu Innovation, Veränderung und ggf. mehr Gesundheitsbewusstsein bestehen (auch hinsichtlich evtl. Umgestaltung von Organisationsabläufen). Letztlich geht es um das Fortbestehen einer positiv gelebten Firmenkultur und nicht nur um kurzfristige, punktuelle Maßnahmen.

Das Konzept der vollumfänglichen Betrieblichen Gesundheitsförderung vertritt die folgenden Prinzipien

  • Ganzheitliches Gesundheitsverständnis – ggf. Verhalten und Verhältnisse entsprechend aufnehmen und / oder auch neu gestalten (Allgemeine BGF/V will ggf. nicht nur individuelle Verhaltensweisen, sondern auch die Rahmenbedingungen (Arbeitsabläufe und -strukturen) im Betrieb wenn notwendig und unterstützt, „gesünder“ gestalten.)
  • Partizipation – die Mitarbeitenden einbeziehen (BGF/V soll Gesundheitsmaßnahmen, die sowohl den MA als auch dem Unternehmen nutzen, gemeinsam umsetzen).
  • Integration – Gesundheit ist ein Teil der Unternehmenskultur und wird bei wichtigen Betriebsentscheidungen berücksichtigt.
  • Projektmanagement – im Besonderen große Unternehmen unterhalten ein sogenanntes Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), in dem einzelne Förder- und Vorsorgemaßnahmen gesplittet und an mehrere „Manager“ vergeben werden. Jeder ist dann ein Teil der BGF/V.
  • Gesundheit in der Unternehmenskultur verankern – mit plan- und zielorientiertem Vorgehen
  • Als Unternehmen aktiv werden – Unterstützung von außen „nur“ als Anstoß und Partner. Sinnvoll ist die Inanspruchnahme einer externen Beratung für die Auswahl der Methoden bzw. zur Betreuung und Durchführung einzelner Maßnahmen.
  • Betriebliche Gesundheitsförderung soll Gesundheit, Interessen und Talente fördern und weiterführend Kompetenzen und Fähigkeiten innerhalb des Betriebs dauerhaft erhöhen.
  • Evaluation – Zur Verbesserung und Weiterentwicklung der BGF werden die Ergebnisse bewertet.
  • Bei der Wahl der Maßnahmen und des Umfangs spielt die Unternehmensgröße eine wesentliche Rolle.

Bei BGF-Projekten hat sich folgende Ablaufstruktur bewährt

  • Planung und Strukturaufbau – Aufbau einer Projektstruktur mit diversen Maßnahmen durch Berater, Projektleiter ggf. aus dem Betrieb und der Führungskraft / Führungskräften.
  • Diagnose – die aktuelle Situation wird analysiert. Dazu können zählen: Führungskräfte-Einzelcoaching, Gesundheitsworkshops für MA, Arbeitsplatzanalysen, Betriebsbegehungen oder Datenanalysen (Gesundheitsbefragungen oder Krankenstandauswertungen eignen sich eher für sehr große Betriebe).
  • Zentrale Themen in der Diagnosephase können sein: Arbeitszufriedenheit, Betriebsklima oder Aspekte der Arbeitsorganisation.
  • Planung – In dieser Projektphase werden unternehmensspezifische Maßnahmen ausgewählt und geplant. Idealerweise werden die MA aktiv einbezogen werden, sich mit ihren Arbeitsbedingungen auseinandersetzen und Maßnahmenvorschläge für die Steuerungsgruppe zu sammeln.
  • Umsetzung – Maßnahmen der Verhältnis- und der Verhaltensprävention werden strukturiert umgesetzt (siehe unten Beispiele für BGF-Maßnahmen).
  • Erfolge aufzeigen – BGF-Projekte werden mit einer strukturierten Evaluation und Dokumentation abgeschlossen. In einem Abschlussbericht bzw. einem zweiten Gesundheitsbericht werden die Projektergebnisse bewertet, auch für nachhaltige Verankerung im Unternehmen.

Folgende Maßnahmen können in BGF-Projekten umgesetzt werden und haben sich bewährt

  • Kurse- und Vorträge – z.B. gesunde Ernährung, auf Wunsch des MA Hilfe zur Rauchentwöhnung, wohltuende Bewegung, Heben und Tragen, Entspannungstechniken etc.
  • Arbeitsgestaltung – z.B., wenn notwendig Änderung von Arbeitsabläufen, neue Arbeitszeitmodelle, erweiterte Entscheidungsräume, Thema: Über- und Unterforderung, Teamarbeit etc.
  • Gemeinschaftliche Aktionen und Gruppenangebote – z.B. Lauftreffs, Austausch über Kindererziehung, Austausch über Erfolge und Weitergabe des Erfolgsplanes, gemeinsame Pausengestaltung etc.
  • Rahmenbedingungen im Unternehmen – z.B. bauliche Maßnahmen, ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, rauchfreie Arbeitsplätze, Angebote für gesunde Ernährung im Essensbereich des Unternehmens, Ruheräume etc.
  • Erweiterung persönlicher Kompetenzen – z.B. Teamentwicklung, Gesundheitsbewusstsein, Konfliktmanagement, Zeitmanagement, Kommunikation, ggf. Führungsverhalten etc.
  • Betriebskultur / Betriebsklima – z.B. Mobbingprävention, Strategien zur psychosozialen Gesundheit präventive Angebote zur Gesundheit – z.B. Herz-Kreislauf-Aktionen, Gesundheitschecks, Rauchstoppangebote, Suchtberatung etc.
  • Personal- und Organisationsentwicklung – z.B. Führungskräfteentwicklung, Lehrlingsprogramme

Mit einem BGF-Projekt setzt ein Unternehmen ein positives Zeichen nach innen und außen.

Von BGF profitieren sowohl Beschäftigte als auch Unternehmen und Gesellschaft. Ein wichtiges Ziel ist, die Gesundheit und Lebensqualität der Mitarbeitenden und ihre Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern. Für Betriebe liegt der Nutzen allerdings nicht in kurzfristigen, rein finanziellen Ergebnissen, sondern vor allem im mittel- bis langfristig effizienzfördernden Potenzial der Maßnahmen. Ganzheitliche Projekte versprechen im Gegensatz zu Einzelmaßnahmen mehr Erfolg.

Vorteile einer BGF/V für MA

  • höheres Gesundheitsbewusstsein für mehr selbstverantwortliche Vorsorge
  • Erhöhung der persönlichen Gesundheitskompetenz
  • mehr Freude an persönlicher Weiterentwicklung
  • stärkeres Selbstwertgefühl
  • Verringerung individueller gesundheitlicher Risikofaktoren
  • Verbesserung des individuellen Wohlbefindens
  • Verringerung der Risiken für die Entstehung von chronischen Krankheiten
  • Verringerung der Risiken für Frühinvalidität
  • Verbesserung der Fähigkeiten, mit Belastungen bzw. Problemen umzugehen
  • Verbesserung der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmoral
  • Erhöhung bzw. Sicherung der persönlichen Lebensqualität
  • Förderung eines positiven Betriebsklimas und der Verständigung und des natürlichen Verständnisses untereinander (MA sowie MA und Führungskräfte)

Nutzen für Unternehmen

  • Förderung der Kommunikationsstrukturen und -prozesse sowie des „Innovationsklimas“
  • verfestigte Identifikation der Beschäftigten mit dem Unternehmen
  • Steigerung von Arbeitszufriedenheit und Motivation
  • Verbesserung des Betriebsklimas
  • Fehlzeitenreduzierung bzw. Verminderung von Krankenständen bei den Beschäftigten
  • Verringerung der Fluktuationsrate
  • Verbesserungen der Arbeitsorganisation (z.B. Abläufe, Zuständigkeiten etc.), Effizienzsteigerung durch mehr Gesundheit, besseren Arbeitsschutz, höhere Motivation und dadurch höhere Produktivität bzw. Produktqualität
  • Erhöhung der Konkurrenzfähigkeit und der Marktchancen des Unternehmens sowie Verbesserung des Unternehmensimages.

Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung wirken am stärksten unmittelbar nach deren Durchführung. Für nachhaltige Veränderungen ist es notwendig, das Thema Gesundheit dauerhaft und konsequent weiter zu verfolgen und in betriebliche Strukturen und Prozesse zu integrieren.

Neues Thema – Telearbeit – gehört zu einem umfänglichen Betrieblichen Gesundheitsmanagement

  • Organisation und Unternehmensrichtlinien (hierzu zählen beispielsweise genaue Absprachen zwischen Arbeitergeberin / Arbeitgeber und Mitarbeiterin / Mitarbeiter, fixe Arbeitstage vor Ort für Face-to-Face-Besprechungen, Dokumentation der Arbeitszeiten, etc.)
  • Sozialräumliche Umgebung (wichtig ist die Vermeidung von Störungen im privaten Bereich, denn Arbeitsunterbrechungen gelten als enorme psychische Herausforderung – vor allem, wenn es darum geht, wichtige Aufgaben in einem bestimmten Zeitrahmen zu erledigen)
  • Raumgestaltung (da die Arbeitsumgebung einen stärkeren Einfluss auf die Gesundheit hat als die Arbeitsinhalte, sollte diese so gestaltet werden, dass Gesundheit und Wohlbefinden im Vordergrund stehen. Dazu gehört beispielsweise ein fixes Telearbeits-Büro ohne Ablenkung von privaten Dingen
  • Personale Ressourcen und Unterstützungsfaktoren (hierunter fallen zum Beispiel Eigenständigkeit in der Planung und Einteilung der Tagesarbeitszeit, Unterstützung durch Arbeitskolleginnen / -kollegen, Abgrenzung von Arbeit und Freizeit, etc.)
  • Hard- und Software (dazu gehören beispielsweise die Bereitstellung der richtigen Software und passende Ausstattung, ergonomischer Arbeitsplatz, Aufklärung Datenschutz etc.)
Alle Texte und Fotos / Tutti i testi e le foto: © Catrin du Coeur

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